Gestern habe ich gehört, dass mein blog manchmal komisch sei.
Darum wiederhole ich nochmal:
Willie Lemke hat Mundgeruch.
Und Daniel Cohn-Bendit auch. Und der trägt keine Krawatte.
Ich habe diverse Entwürfe geschrieben und nicht veröffentlicht, weil sie adornotologistischen Ansprüchen nicht genügen. Es erscheint mir weniger relevant etwas mitzuteilen, wenn ich mit meinen neuen Peers hier darüber geredet habe. Dann ist das ganze nämlich eine Konversation, und das geniesse ich ungemein. Wenn Ihr mich anruft, oder euch sonst irgend meldet, freut mich das sehr, ich fühle mich dann weniger wie eine Maschine, deren Produktion in den Osten verlagert wurde.
Aber eigentlich fühle ich mich gar nicht wie eine Maschine, sondern wie ein viel zu sentimentales Wesen. Und diese Gefühle hier sind schön.
Was ich vor allem mitteilen wollte:
Daniel Cohn-Bendit kann heiße Luft zu Politik machen und umgekeht. Seine Eltern hatten am D-Day Geschlechtsverkehr! Selbst wenn sein Vortrag nicht belanglos gewesen wäre, wäre ich wohl gegangen. Der wirkliche Grund aber war, dass es geregnet hat. Und ich wollte den Tag an dem es endlich regnet, rot im Kalender anstreichen und genießen:
September 23, 2011:
Seitdem nicht mehr, aber ich halte euch auf dem Laufenden!